Begegnung mit den Judentum - Religionen entdecken (1)

30. Oktober 2019, 19:30 Uhr

Für das Verständnis des eigenen Glaubens und seiner Feier in der Liturgie ist die Kenntnis des Judentums in Geschichte und Gegenwart unerlässlich. Auch heute bleibt der Satz von Schalom Ben Chorin eine Herausforderung: „Der Glaube Jesu eint uns, der Glaube an Jesus trennt uns“. Das Seminar erklärt theologische Hintergründe gut und verständlich und lässt viel Raum für Fragen und Diskussionen.

 

Termine:

30. Oktober – Jesus und sein Glaube – Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum. Doch an welcher Stelle kommt es zum Bruch zwischen der jungen Christusbewegung und dem Judentum?

6. November – Das Judentum und seine bleibende Bedeutung für das Christentum – Wie hat sich die Beziehung zwischen Judentum und Christentum im Lauf der Geschichte entwickelt? Was haben Juden heute den Christen zu sagen?

13. November – Jüdisch-christliche Begegnung – ein Dialog, der Augen öffnet. Warum ist die Begegnung mit Jüdinnen und Juden für das Christentum notwendig und hilfreich? Mit Rabbinerin Natalia Verzhbovska (Köln - Referetin angefragt)

Uhrzeit: 19:30 Uhr

 

Referent: Dr. Werner Höbsch, langjähriger Leiter des Referates „Dialog und Verkündigung“ im Erzbistum Köln, profilierter Experte für Fragen des interreligiösen Dialogs und der angewandten Theologie.

 

4 Euro (erm. 2 Euro) pro Abend. Einzeln buchbar. Teilnehmerzahl begrenzt

Anmeldung: Maxhaus-Foyer, eintrittskarten@maxhaus.de oder 0211 9010252


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