Die Kunst zu hoffen

Glaube im Leben
23. November 2024, 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Dieser Martin Luther zugeschriebene Satz ist ein Ausdruck von Hoffnung über die Grenzen unserer Welt hinaus. Würden Sie heute noch in dieser Haltung ein Apfelbäumchen pflanzen?

 

Kaum ein Gut ist in diesen Tagen so rar wie die Hoffnung. Angesichts der realen und möglichen Katastrophenszenarien fällt es schwer zu hoffen. Was bedeutet es eigentlich zu hoffen? Und worauf können wir eigentlich hoffen? Kann man Hoffen lernen? Philosophie und Religion haben unterschiedliche Hoffnungs-Konzepte entwickelt.

 

Die bevorstehende christliche Adventszeit ist eine Zeit der Erwartung und der Beharrlichkeit. Lassen Sie sich im Hoffen stärken und inspirieren!

  1. Einheit: Kurze Geschichte der Hoffnung – religiös und philosophisch
  2. Einheit: Hoffen in Krisen und Ängsten – Was gibt Grund zu Zuversicht und Hoffnung?
  3. Einheit: Wie kann Hoffen erlernt und eingeübt werden?

BEGLEITUNG: Dr. Werner Höbsch, katholischer Theologe, profilierter Experte für Theorie und Praxis des interreligiösen Dialogs

HIWEIS: inkl. Seminarunterlagen. Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen à la carte im Klosterhof-Bistro (nicht im Seminarpreis enthalten)

 

20€ (ERM. 16€)

TICKETS: nur VVK | Maxhaus-Foyer, eintrittskarten@maxhaus.de, 0211 9010252

Reservierung erforderlich.


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