Mittwochgespräch: Die vierte Dimension in der Malerei von 1900 bis in die Gegenwart

Mit Johannes Werner, Köln

Auf seinen zahlreichen Pilgerwanderungen beschäftigte sich Johannes Werner nicht nur mit den am Weg liegenden mittelalterlichen Architekturen, die wie steingewordener Glaube die europäischen Pilgerwege in Form großartiger Kirchen und Klöster kennzeichnen. Auch die unterschiedlichsten Kunstwerke der Malerei und Plastik, die in den  zahlreichen Museen an seinen Wegen zu finden waren, lösten bei ihm Nachdenklichkeit über das Wesen der Schöpfung und über nicht sinnlich Wahrnehmbares hinter den Dingen aus. Über seine Beobachtungen der bildenden Kunst insbesondere in der Malerei des 20. Jahrhunderts wird Johannes Werner bei diesem „mittwochgespräch“ berichten.  

Johannes Werner, Jahrgang 1941, studierte Architektur in Aachen und Paris. Er lebt und arbeitet als freier Architekt in Köln. Seit 2009 machte er sich immer wieder auf den Weg, um den Französischen Camino und andere Pilgerwege in

Spanien, Portugal und Frankreich zu laufen. Seine Leidenschaft seit seinem Studium ist das Freihandzeichnen von Reiseeindrücken und das Niederschreiben seiner Erlebnisse und Erfahrungen in Tagebüchern. Seit seiner Jugend beschäftigt sich Johannes Werner zudem mit religionsphilosophischen Fragen.

3 Euro

Für die Teilnahme an der Veranstaltung gilt die 2G-Plus-Regel.