Vision der friedlichen Völkerwallfahrt zum Zion nicht in Sicht

Der Deutsche Verein vom Heiligen Land (DVHL) in Köln betreibt in Tabgha am See Genezareth die berühmte „Brotvermehrungskirche“ und seit 1939 ein kleines Kloster, das zur Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem gehört. Pater Josef, gebürtig aus Düsseldorf, ist seit 27 Jahren Mönch dieser deutschsprachigen Gemeinschaft und derzeit Prior in Tabgha. Bereits beim Apollinaris-Empfang im letzten Jahr sprach er über die schwierige Lage im Heiligen Land. Im November kehrt er für einige Tage nach Deutschland zurück und lädt ins Maxhaus ein. Im Gespräch mit Dr. Peter Krawczack legt er die Sicht seiner Gemeinschaft auf die Entwicklungen in Israel und den palästinensischen Gebieten dar. Dabei geht es auch um die Folgen des seit dem 7. Oktober 2023 andauernden Krieges für das Leben und die Arbeit des Klosters sowie seiner einheimischen christlichen Angestellten, die um ihre Existenz bangen.

Eintritt frei

Nur VVK | Maxhaus-Foyer, eintrittskarten@maxhaus.de, 0211 9010252

Reservierung erforderlich. Um eine Spende für Tabgha wird gebeten.