Den Opfern eine Stimme leihen

Lebensgeschichten von verfolgten Düsseldorfer:innen 1933 bis 1945
27. Januar 2026, 19:30 Uhr

Zum internationalen Holocaustgedenktag und Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus leihen Menschen aus Düsseldorf den damaligen Opfern ihre Stimme. Auch wenn die meisten Opfer des NS-Regimes jüdische Menschen waren, so gab es auch noch viele andere: politisch Andersdenkende, unangepasste, obdachlose oder queere Personen, psychisch Kranke oder Menschen mit Behinderungen, Männer und Frauen, die aus ganz unterschiedlichsten Gründen in das Getriebe der Verfolgungs- und Vernichtungsmaschinerie des Nationalsozialismus geraten sind. In den ausgewählten Lebensgeschichten und O-Tönen werden ihre Schicksale konkret und kommen uns nahe.

 

In Kooperation: Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit

 

HINWEIS: Einlass ab 19:00 Uhr. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit.

  

Eintritt frei

TICKETS: nur VVK | Anmeldung bei der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf unter nicole.merten@duesseldorf.de bzw. telefonisch unter 0211 89 96205 | Reservierung erforderlich.


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