Trost spenden, Trost empfangen
| 6. Dezember 2025, 09:30 Uhr bis 15:30 Uhr | |
Alle Menschen brauchen Trost, besonders in Krisenzeiten. Doch wie erfahren und gewähren wir Trost? Wie begegnen wir Menschen, die sich untröstlich fühlen? Wo finden wir Trostquellen? Können Glauben und Spiritualität dazu beitragen?
1. Einheit: Trost – ein menschliches Bedürfnis
Was bedeutet „Trost“? Beim „Trost spenden“ handelt es sich um eine Gabe. Doch was unterscheidet diese Gabe von einer Vertröstung? Wie spenden wir aufrichtig Trost? Hier ist Raum für persönliche Erfahrungen und Sichtweisen.
2. Einheit: Spirituelle und religiöse Quellen des Trostes
Alle großen Religionen bieten spirituelle Reservoire des Trostes. Welche Quellen nutzen sie – mit und ohne Worte? Wir betrachten tröstliche religiöse Texte und spirituelle Wege.
3. Einheit: Trostspenden als Lebenskunst
Trost zu geben ist eine Lebenskunst. Kann man diese Kunst erlernen? Neben Religion können Kunst, Musik und Literatur Trost spenden. Beispiele verdeutlichen dies.
BEGLEITUNG: Dr. Werner Höbsch, katholischer Theologe, profilierter Experte für Theorie und Praxis des interreligiösen Dialogs
HINWEIS: Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen à la carte im Klosterhof-Bistro (nicht im Seminarpreis enthalten)
25€ (ERM. 20€)
Nur VVK | Maxhaus-Foyer, eintrittskarten@maxhaus.de, 0211 9010252
Reservierung erforderlich.
