Klosterhof im Maxhaus

Hoffnungsheld:in des Monats

Gregor Linßen

„Denn seine Worte lassen hoffen auf Licht in der Dunkelheit. Soll die Finsternis nur kommen: Die Hoffnung bleibt.“ – Gregor Linßen aus dem Lied ‚Die Hoffnung bleibt‘.


Seit frühester Kindheit nimmt die Musik einen großen Raum in meinem Leben ein. In schönen und herausfordernden Zeiten ist sie immer wieder das, was mich auffängt und begleitet. Da nur Musik mich auf diese Weise hoffnungsvoll stimmen kann, ist es nicht überraschend, dass Gregor Linßen, ein Komponist, Songwriter und Musiker im Bereich des Neuen Geistlichen Lieds, mein Hoffnungsheld ist.


Unabhängig davon, ob es sich um einen von ihm musikalisch besonders gestalteten Gottesdienst, ein Konzert, bei dem man im Publikum sitzt, oder ein Oratorium handelt, bei dem man selbst Teil des Chores ist: Gregor Linßen holt die Menschen mit seiner Musik ab und berührt sie. Seine Texte und Lieder vermitteln Freude und Zuversicht, begleiten Menschen in Zeiten der Trauer und der Hoffnungslosigkeit, stellen ein Zeichen des Lichts in Zeiten der Dunkelheit dar und bringen nicht nur Menschen auf seinen Konzerten und in unterschiedlichen Chören näher zusammen. Mit seiner Musik gelingt es ihm außerdem, uns Menschen auch Gott näher zu bringen, indem er in seinen Texten veranschaulicht, dass wir darauf vertrauen können, dass Gott bei uns ist und uns nicht verlässt. Für mich macht das aus ihm einen echten Hoffnungshelden.


Christina Wiesemann
Mitarbeiterin des Maxhauses